Wann/Wo: * **Datum: 20.12.2013 </br> Uhrzeit: 18 Uhr </br> Ort: Hackspace Bremen http://www.hackerspace-bremen.de/ </br>
Was wird benötigt?(Tagesordnung) ***
msquare ist dran
macht danielwf, sobald die neue Seite online ist. Es wird dann per IFTTT.com eingebunden, wenn's nicht vielleicht auch anders geht.
Twitter(Administratoren)???
läuft erstmal, Ideen und TODOs s.u.
(gefixed, andere BSSID für Bremen)
Sollte jeder erstmal selbst kaufen, wir bieten dann wöchentliche Flash-Parties vor einem evtl. regelm.(?) Freifunk-Treffen an. Nebenbei gibt es dann noch eine Wiki-Anleitung.
Firmware/Infrastruktur Ideen: ***
verteilte DHCP-Server auf den Routern
/16 unterteilen in /26 und jedem Router ein Subnet zuordnen
Das macht Roaming nicht kaputt, da ein Client der bereits eine Adresse hat kein Discover sondern einen DHCP Request sendet, der dann von Routern ignoriert wird die das entsprechende Subnet nicht bedienen Ein Client der bereits eine Adresse hat, fragt gar nicht erst. Auch bei AP Wechsel nicht, weil es das selbe Netz bleibt. Doch, er fragt periodisch, ob er die Adresse behalten darf (nach Ablauf der Lease-Time) Würde die Funkwolke intern zumindest operabel halten, wenn der Server weg ist Das würde aber bedeuten, dass man die Subnetze konfigurieren muss. Ich glaube, dass dies bei >100 nodes ein nicht unerheblicher aufwand ist Es soll doch eh eine Config-Infrastruktur aufgebaut werden. Warum können dann nicht die Subnetze an zentraler Stelle zugeteilt werden? Dies bezieht sich auf die (absehbar nicht obsolete) ipv4 konfiguration. Also auch die Frage welches (internet-)gateway benutzt werden soll. Die Router müssen diese Information beziehen. Es gibt schon ansätze ([gatewaymode]) um bei vorhandensein mehrerer gateways den router einen auswählen zu lassen. auch dies läuft über die filterung der antworten der dhcp server. Es ist aber denke ich nicht kompatibel mit dem hier angedachten ansatz.
Trafficlimitierung: In netmon einstellbar machen, wie viel über WAN gehen darf, um den Internetanschluss nicht über die Maßen zu belasten
Grundsätzlich ist die Idee derzeit eher möglichst weit von Einstellungen aus Netmon zu gehen, ergo Einstellungen direkt am Router machen, oder ggfs über ein Webinterface welches SSH sprechen kann oder sowas. Netmon selber soll aber rein passiv bleiben. Ja, netmon und die konfiguration der router sollen getrennt werden. Ich (marc - suaefar@googlemail.com) habe dazu bereits auf der routerseite ein paar konfigurationsvorschläge gemacht. Ein Skript, das einfache und idiotensichere konfiguration erlaubt soll "admin.sh" werden [admin.sh]. zB: "/etc/admin.sh 2000 8000" setzt das trafficshaping auf 2 Mbit up und 8 Mbit downstream. Dieser befehl könnte per remote-ssh oder von einem konfigurationsdaemon ausgeführt werden Und wo setzt man diese Einstellung dann? Netmon kennt eh schon alle Router, daher sehe ich den Gewinn nicht, wenn man noch eine weitere Seite einführt, auf der man dann Router-Einstellungen vornehmen kann… Das Problem hat mehrere Aspekte
Sicherheit: Wer den status lesen darf darf noch lange nicht die konfig ändern.
Performance: Wie oft wird gelesen/geschrieben? Typischerweise wird haufig der status abgerufen und das muss schnell gehen war beim setzen der konfig keine so große rolle spielt weil diese relativ selten geändert wird
Technisch soll es getrennt werden. Das bedeutet, dass die konfigurationsseite trotzdem im netmonlook erscheinen kann und der user davon nichts merkt. gemeinsame authorized_keys mit ausliefern und Checkbox in netmon erstellen, um sie zu deaktivieren und stattdessen ein Passwort zu setzen ("Router selbst administrieren") Das wäre auch meine bevorzugte variante. Ein opt-out. Wer nicht will, dem wird der router dann eben fernadministriert. Wobei EIN schlüssel schon kopfschmerzen macht (falls er "abhanden" kommt).
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